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So viel los… Wohnschiffsbesichtigung / Fehrmarntörn

Es ist Dienstag Abend. Ich sitze im Zug nach Köln. Ich habe dort spontan einen Job für 2 Tage angenommen. Ich helfe einem Freund auf einer Messe beim Aufbau des Standes. Cool! Mal was ganz Anderes!
Ich freue mich drauf und ich bin in Gedanken bei der letzten Woche und an das kommende Wochenende.
Jessi ist seit letztem Samstag in Schottand und irgendwie hatten wir noch gar keine Zeit miteinander zu sprechen… Ja wir schreiben und quatschen uns Sprachnachrichten gegenseitig in die Handys… Aber das ist nicht das Selbe… Sie fehlt mir…

auf dem Weg nach Wilhelmshaven
Was war los?
Letzte Woche Donnerstag haben wir uns ziemlich spontan ein Wohnschiff in Wilhelmshaven angesehen. Ihr wisst ja, wir träumen beide davon irgendwann auf einem Schiff zu wohnen, aber eigentlich Jede auf einem eigenen Schiff und irgendwann einmal-weil jetzt ist noch gar kein Geld dafür übrig.
Tja… da schaute ich am Anfang letzter Woche ein bisschen auf kleinanzeigen.ebay herum und stieß auf eine interessante Anzeige.? Ich schickte sie zu Jessi. Sie fand es auch direkt interessant… Wir stellten uns vor, dass Eine von uns das Ding kauft und wir erstmal ne WG drauf machen könnten… Wir wohnen ja eh gerade zusammen. Warum dann nicht einfach auf einem gemeinsamen Schiff, wenn wir doch so gern beide morgens beim Kaffee kochen auf`s Wasser gucken wollen?!
Eigentlich sahen wir zeitlich keine Möglichkeit uns das Schiff noch vor ihrem Urlaub gemeinsam anzusehen und wollten uns dann danach mal etwas mehr mit dem Thema beschäftigen.
Unserem guten Freund, Timo (Bootsbaumeister) , habe ich die Anzeige auch geschickt, weil ich mal wissen wollte, ob dieses Schiff wohl noch etwas taugen und Potenzial haben würde. Immerhin ist er vom Fach, dachte ich mir.
Er sagte wir sollen sofort anrufen und einen Termin zur Besichtigung vereinbaren. Bzw. war er überzeugt davon, dass es sicherlich schon sehr viele Interessenten geben würde und es wahrscheinlich eh schon verkauft sei. Ich hatte da ein anderes Gefühl. Immerhin war es gerade mal 1 oder 2 Tage im Netz.
Ich rief dort an und die Eignerin sagte mir es waren schon ein paar Leute da und wir dürften natürlich gern vorbei kommen.?
Als ich Jessi am Donnerstag gegen Mittag von der Arbeit abholte schlug ich ihr vor, ob wir unsere Termine für den Tag absagen wollen, um spontan nach Wilhelmshaven zu fahren. Sie überlegte gefühlt 1 Sekunde und willigte ein. 
von achtern
Ja und so machten wir uns dann mal eben auf den Weg da hin… Etwas über 300Km später waren wir dann da… ? Schon von einiger Entfernung konnten wir die hohen Masten sehen. Unsere Augen glitzerten ein wenig, glaube ich. Wir schauten uns kaum an, weil unsere Blickrichtung nur in die Richtung zum Schiff gelenkt war.
An Bord führten uns die Eigner vom Bug zum Heck, vom Oberdeck bis unter Deck. Überall durften wir reinschauen, alle Fragen stellen und noch ein paar Male alleine das Schiff auf- und ablaufen. Wir machten Fotos, grinsten, stellten uns vor wie wir im Sommer auf dem Oberdeck kleine Konzerte veranstalten, wie wir im Winter im Salon sitzen, wie wir Umbaumaßnahmen in Angriff nehmen, wie wir in der Kombüse zusammen kochen…

1 der beiden Kammern… umbaufähig
Salon… umbaufähig… Couch soll bleiben
Das Oberdeck… perfekt für kleine Akustik-Konzerte♥
Nach gut 2 Stunden gingen wir von Bord und fuhren zurück. Wir unterhielten uns, bekamen Lachanfälle-weil sich das alles so komplett verrückt anfühlte, dann schwiegen wir und überlegten ob dies eine wirklich gute Idee sei. Wir sprachen über mögliche Komplikationen und wie wir damit umgehen würden. Zum Beispiel, wenn eine von uns nach einiger Zeit merkt, dass ihr das Dauerbewohnen auf einem Schiff doch nicht so gut gefällt und zurück an Land ziehen möchte. Oder was ist, wenn eine von uns irgendwann mit der Familienplanung beginnt. Oder wenn wir merken, das Schiff ist doch zu klein als WG für uns beide.Wir waren uns direkt einig, dass wir dann Lösungsorientiert denken und handeln werden und entweder eine von uns das Schiff allein übernimmt oder wir es wieder verkaufen müssen.
(Und ja wir wissen wie der derzeitige Markt für Schiffe/Boote aussieht und sind trotzdem optimistisch, dass es mit genügend Zeit schon klappen wird. Außerdem wollen wir an dem Schiff arbeiten und würden es dementsprechend in einem anderen Zustand verkaufen.)
Wir waren gegen 1.30 oder 2.00 Uhr zurück zu Hause und fielen in unsere Betten. 
Am nächsten Tag sprachen wir kaum, weil Jessi ihren Koffer packen musste. Ich arbeitete am PC und bereitete mich dann auf mein Segel-Wochenende vor.
Doch wir besprachen, dass ich mit Timo nochmal nach Wilhelmshaven fahren könnte, in der Zeit wo Jessi nicht da ist, damit er eine Einschätzung abgeben kann und wir unser Interesse nochmal bekunden. Vorausgesetzt Timo hat überhaupt Zeit.
Ja und irgendwie war es dann so, dass Jessi noch kurz los wollte und ich musste auch noch ein paar Bersorgungen machen und dann haben wir uns leider irgendwie verpasst… Hmm, total Schade! Aber naja, sie kommt ja bald wieder! Zum Glück!
Also hat jessi den restlichen Tag mit ihren Reisevorbereitungen verbracht und sich dann einen gemütlichen Abend zu Hause gemacht.
Am Freitag Nachmittag wurde ich von Robert, ein Arbeitskollege von Timo, abgeholt und durfte mit ihm und ein paar seiner Freunde/Arbeitskollegen mit nach Fehmarn zum Kitesurf Worldcup 2018 segeln.
Aus der Förde raus… mit einem fantastischem Regenbogen
An Bord lernte ich dann also noch Jan und Olli kennen. Ole, ein weiterer Freund von Robert,  wird am Samstag mit dem Auto nach Fehmarn nachkommen und auch mit uns zurück segeln.
Wir verstanden uns auf Anhieb alle total gut und nachdem wir alle Sachen und das Proviant verstaut hatten, legten wir mit super guter Laune gegen 17Uhr ab. Es würde eine Nachtfahrt werden. *Mega cool*

Aus der Förde raus, Höhe Strande, gab es dann noch mehr Wind.
Joa, dachten wir uns… dann lass uns doch mal das 1. Reff ins Groß setzen. Wir waren froh nicht die Genua, sondern die Fock als Vorsegel gewählt zu haben. Sonst hätten wir die jetzt auch noch wechseln müssen. ?Alles klar… Jan steuert, Robert und ich reffen. Olli hat am wenigsten Segelerfahrung und hält sich erstmal etwas zurück.
Fertig. Super… Das Manöver hat sehr gut funktioniert, mit uns als Crew.
Kursänderung… der Wind kommt nun von achtern. „Hey, das ist doch super Schmetterlingskurs!“, rufe ich. Das findet Robert auch. Jan versucht zu steuern, so dass die Fock und das Großsegel auf jeweils einer Seite stehen. Dann sieht es ein wenig so aus, wie Schmetterlingsflügel.
Tja doch irgendwie bleibt die Fock nicht stehen. Wir überlegen und entscheiden die Fock auszubaumen. Robert übernimmt die Pinne, Jan und ich gehen aufs Vordeck und lösen den Fockbaum. Olli fiert die Leinen aus dem Cockpit. Alle sind auf Position und bereit.
Oh Fuck! Der Wind! Halse!
Jan befindet sich hinter mir, halb auf dem Decksaufbau. Er wird ordentlich vom Großbaum zu mir/an mich geschubst. Ich greife instinktiv nach ihm und kann ihn quasi fangen. Danach veratmen wir den Schreckmoment erstmal und können schnell wieder lachen. ??
Weiter geht`s. Nächster Versuch.
Nach ein paar Minuten haben wir die Fock dann ausgebaumt und freuen uns über den Anblick der schönen Segelstellung. Nach ein paar Minuten…Kursänderung… hach… okay… Fockbaum wieder weg…
Und dann geht`s einige Zeit mit gutem Wind voran. Wir schnacken viel, lachen und genießen das Segeln. Timo, der mit seinem Boot und eigener Crew auch auf dem Weg nach Fehmarn ist, ruft an. Er befindet sich etwas hinter uns und auch etwas weiter draußen. Er wirkt etwas gestresst, ruft Robert zu, er solle sofort die Segel runter nehmen, da käme gleich richtig Wind!
Wir drehen uns um und sehen, wovon Timo sprach.

Ohoh… Eine ziemlich dunkle und mächtig wirkende Wolkenfront zieht hinter uns auf.
Joa… dann mal 2. Reff rein und Fock runter, entscheiden wir uns zügig.
Und dann, nach gefühlt 3,5 Minuten sind die Wolken schon direkt über uns. Es ist ganz schön dunkel geworden, etwas windiger und auch mit Regen im Gepäck.
Zum Glück kein richtig fetter Sturm. Es beruhigt sich nach ca 30 Min wieder. Dann bricht die Dunkelheit ganz herein und es wird auch kühler.
Unsere Stimmung ist nach wie vor gut. Wir sind hungrig und machen das, von Robert,  vorgekochte, Chilli sin Carne warm. *Lecker* 

Olli

Direkt gab es etwas Wind und Regen, aber das machte uns nichts aus. Das Setzen des Großsegels lief mal nicht direkt perfekt und trotzdem grinsten wir fröhlich und freuten uns auf den Törn.

Danach setzte die sogenannte Futternarkose ein…Ich merke, dass ich so langsam müde werde… Mittlerweile war es ca 23 oder 24 Uhr.
Doch mein Tiefpunkt überwand ich nach kurzer Zeit, denn Robert kochte uns einen Kaffee und wir machten Musik an.

An der Fehmarnsund Brücke wurde es dann nochmal so richtig spannend.
Wir haben auf dem Tablet mit den elektronischen Seekarten gesehen, dass das Fahrwasser nicht besonders breit sein würde und außerhalb davon sich überall Untiefen befinden, die zum Teil nur 1 Meter waren. Problematisch, wenn das Boot an die 2 Meter Tiefgang hat.
Wir schmeißen den Motor an und nehmen die Segel runter. Jan steuert fast schon die ganze Zeit, aber er sagt er hat Freude daran und so steuert er einfach weiter.
Ich bekomme von Robert eine Taschenlampe und stelle mich aufs Vordeck.
Am Vorstag halte ich mich mit einer Hand fest, denn es schaukelt ganz schön ordentlich. Ich halte Ausschau nach der nächsten Fahrwassertonne und leuchte sie an, dadurch reflektiert sie und Jan kann den Kurs demenstprechend steuern.

Wind, Wellen und Strom sorgen dafür, dass es nicht leicht ist, den Kurs zu steuern und wir merken alle das Adrenalin in uns.
Irgendwann haben wir es geschafft im Hafen anzukommen, fest zu machen und ein Anlegebier zu genießen. Mittlerweile war es 2.15 Uhr.
Timo hatte die Hafeneinfahrt zu dem Hafen, in dem wir fest waren, verpasst und machte an einem anderen Anleger fest. Er rief nochmal an und sagte, dass er am nächsten Tag mit seinem Boot rüber kommen will.
Wir gingen nach dem Bier glücklich und völlig müde in unsere Kojen.
Lion kam auch nach Fehmarn…mit dem Motorrad
Am Samstag genossen wir erstmal ein leckeres Frühstück zusammen und klarierten danach das Boot auf. Es regenete immer wieder, sodass unsere Motivation am Strand den Kitern zuzusehen etwas gemäßigt war. So blieben wir eigentlich bis zum späten Nachmittag an Bord, unterhielten uns und tranken das ein oder andere Bier. ?
Irgendwann war auch Ole da und als der Regen nachließ, gingen wir alle gemeinsam zum Strand. Wir haben die letzten Sprünge von einigen Kitern beobachtet und sind ein wenig am Strand und den Ständen herum gelaufen.
Gruppenfoto mit dem Kiteprofi Aaron Hadlow
Wir gingen nochmal zurück zum Boot, um etwas zu essen. Danach trafen wir uns mit Timo und seiner Crew an der einen Bühne. Dort gab es erst Live Musik und anschließend legte ein DJ auf. Wir haben getanzt, gelacht und echt Spaß zusammen gehabt… Robert und Jan waren irgendwann müde oder haben entschieden genug zu haben und gingen zurück an Bord. 
Denn am nächsten Morgen sollte es früh zurück gehen.
Ole, Olli und ich blieben jedoch noch etwas länger auf der Party. 
Nach einer sehr kurzen Nacht für Ole, Olli und mich legten wir ab.
Ich hatte das große Glück, dass mir angeboten wurde noch etwas in der Koje bleiben zu dürfen. Ich stand jedoch mit auf, backte Brötchen auf und schmierte Jedem ein oder mehr Brötchen nach Wunsch. Erst als alle satt waren, legte ich mich nochmal hin.
Wir hatten guten Seegang und gut Wind von vorne… Die Seeteufel lief fanstastisch, am Wind kann sie am besten gehen! ( so wie Irmi♥)
Nach einer Wende musste ich meine Schlafposition ändern… Ich lag im Vorschiff, quer… Also nicht vom Bug zum Heck, sondern von Backbord nach Steuerbord. Und irgendwie merkte ich, dass es jetzt nicht mehr so easy war zu schlafen. Mein Magen fühlte sich nicht gut an, mir wurde komisch.
Ich entschied mich dafür ins Cockpit zu gehen und zog mir meine Sachen an. Dabei merkte ich schon, dass es mir nicht besser sondern tendenziell schlechter ging.
Ich schaffte es die Segelhose anzuziehen, die Jacke drüber zu werfen und meine Schuhe in die Hand zu nehmen, dann musste ich zusehen, dass ich raus kam.
Im Cockpit schaffte ich es mit letzter Kraft meine Schuhe anzuziehen und die Jacke zu schließen. Ich sprach nicht mehr. Ich war ganz mit mir selbst beschäftigt und schaute die Anderen nur an. Dabei sah ich, dass es Ole und Olli auch gar nicht gut ging. Beide schwiegen und hatten zum Teil die Augen zu. Ich war froh, dass mich keiner ansprach.
Ole saß in Lee, an der Seereling angelehnt, die Winschkurbel noch in der Hand, die Augen geschlossen.
Wende…

Ole riss die Augen auf, sagte kurz „Moment“, lehnte sich über den Seezaun und „fütterte die Fische“. Danach fuhr er an der Winschkurbel die Wende. (Hut ab Ole für diese Disziplin!!!) Olli ging es auch überhaupt nicht gut und irgendwann lehnte er sich auch mal nach draußen…?

Ich konnte derweilen nichts machen! Ich saß wie Falschgeld in der Ecke.
Nachdem ich wieder aufgewacht war, ging es mir besser bzw. wieder völlig normal. Ich fing dann an etwas zu trinken und eine Kleinigkeit zu essen… Mein Appetit wurde größer und irgendwann habe ich uns Nudeln mit Pesto gezaubert. Was war ich froh, dass dieses unwohle Gefühl weg war!
Jan

Land, was ich nach hinten raus sehen konnte, anzupeilen und somit meinem Kopf einen Fixpunkt zu bieten. Jedoch konnte ich meine Augen nicht sehr lange offen halten. Immer wieder fielen mir die Augen zu, während ich alle Gespräche um mich herum klar und deutlich wahrnahm. Irgendwann bin ich eingeschlafen. Das war gut.

Robert
Ole und Olli lagen derweilen unter Deck, den beiden ging es mies. Die Armen!!! 
(Ich habe bewusst kein Foto von den beiden hier eingefügt, das wäre zu unnett!)
Je weiter wir in die Förde wieder gesegelt waren und der Seegang nachließ, desto besser ging es ihnen, sodass sie auf Höhe von Strande beide wieder mit im Cockpit saßen und lächlen konnten.
Seekrankheit überwunden…
mir war nur etwas kalt war mir…
Das Anlegemanöver verlief dann mit voller Crewbesatzung und ohne Komplikationen.
Wir waren uns einig, dass dies ein super schöner Törn gewesen war und wir wollen alle nochmal zusammen los! (Die Seekrankheit war da schon wieder vergessen?)
Wir nahmen unsere Sachen, klarierten das Boot und fuhren alle glücklich und müde nach Hause.

Ole, Jan, Ich, Robert und Olli
Seit ein paar Tagen bin ich mit Timo in Kontakt, wegen dem Wohnschiff.
Er hat sich Gedanken gemacht, weil ich ihm sagte, dass die Motoren nicht laufen. Er hätte da eine Idee und er will mit uns das Schiff unbedingt nochmal ansehen. Er sagt Umbaumaßnahmen würde er mit Jessi und mir planen und er hätte voll Bock.?? 
Sonntag… Auf der Kieler Förde…
Sonne, leichter Wind und keine Wellen mehr
ES IST DIE SCHÖNSTE ART ZU REISEN♥
Nun haben wir einen Termin für eine 2. Besichtigung am 09.09., wenn das Schiff bis da hin nicht verkauft wurde.
Wir werden mit einem kleinen Team da hin fahren. Timo (Bootsbaumeister), Robert (Schiffsbauingeneur) und Ben (kennt sich sehr gut mit Motoren aus und hat sehr viele Kontakte zu vielen verschiedenen Menschen aus unterschiedlichen Gewerken) sollen mitkommen.
Jessi und ich sind sehr gespannt in welche Richtung das Ganze hier noch so gehen wird…
Und ihr dürft auch gespannt sein…
Ihr könnt den weiteren Verlauf hier lesen, oder auf Instagram (sturm_oder_flaute) oder auf Facebook (www.facebook.com/sturmoderflaute) verfolgen.

Kim

Das ist Kim, eine segelbegeisterte, lebensfrohe und energievolle Frau, die den Schritt zum eigenen Boot wagt. Die gute Irmi scheint ihr als angemessenes Geschenk zum 30. Geburtstag (2018). Was sie so erlebt, repariert, testet, sich ausdenkt und zu berichten hat schreibt sie auf, dreht sie Videos von, hält sie in Bildern fest und spricht sie in ihrem Podcast ein. Manchmal ist sie allein, öfter hat sie ihre Freunde oder interessante Menschen an Bord. Immer ist irgendwas los, es wird nie langweilig!!!Sie hat den großen Traum um die Welt zu segeln... bis dahin sammelt sie Erfahrungen auf der Ostsee oder wo sie hin eingeladen wird. Weitere Wassersportarten werden ausprobiert und finden ggf. einen Platz in ihrem Repertoire. Sie genießt das Leben und nimmt Dich ein Stück mit... Ihre Devise: "Gib`nicht auf, sondern kämpfe für deine Träume und dann SPRING` einfach! Sturm oder Flaute - der Segelblog für Alle!

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